Donnerstag, 23. November 2017

Melbourne - des australische Berlin

Kommt man vom geordnet, etwas snobbigen Sydney nach Melbourne fühlt man sich sofort wie im tiefsten Kiez Berlins. Hier ist es völlig Wurscht wie man rumläuft: von fast oben ohne, über pinken Bart bis zu Schlipsträger mit zwei verschieden farbigen Socken ist alles dabei. In Melbourne erfindet sich jeder selbst, alles ist ein bisschen schräg und ein echtes Original. Angefangen von den Restaurants über Bars, Geschäften und echte Spilunken kann man hier eine unglaubliche Bandbreite an skurrilen Etablismets finden - und wo bin ich? - mittendrin in Fitzroy - dem Künstler- und Schwulenviertel schlechthin.





Und während man bemüht ist, in anderen Städten die Graffitis zu übermalen, macht Melbourne daraus ein Wahrzeichen.









Was für Sydney der Hafen, ist für Melbourne der Yarra - der Fluss, der sich bis ins gleichnamige Tal schlängelt. 


Außerdem gibt`s ne Menge Kust auchinnendrin und die meisten Galerien sind kostenlos. Und es gibt absolut coole Museen, bei denen Platz mal keine Rolle gespielt hat.






Zentraler Meeting-Point ist der Fed(deration) Square - und ja: 30 Grad und Weihnachten.




Zu entdecken gäb`s hier so viel, dass man locker noch zwei Wochen beschäftigt wäre. Ich nehm euch einfach mal auf einen kleinen Stadtspaziergang durch die Highlights mit...enjoy!!!







Ü












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