Freitag, 6. Oktober 2017

Siem Reap - Kambodscha

So, da wäre ich also in Kambodscha mitten in der Regenzeit, was bedeutet, dass der Himmel einmal am Tag die Schleusen öffnet und einer der vielen Hindugötter oder Buddha einen Eimer Wasser über die Erde gießt. In den Straßen steht dann knöchelhoch das Wasser, aber das stört nicht mal die Radler.  Der Grund, warum ich hier bin: Angkor Wat (9. - 12. Jahrhundert) - die angeblich größte zusammenhängende Tempelanlage der Welt und das achte Weltwunder in spe. Die Mystik täuscht, denn was man hier am meisten sieht, sind Selfie-Chinesinnen in roten Kleidern mit Highheels, die sich für ein cooles Foto fast den Hals brechen und die schönsten Orte blockieren.








Und um das Fotochaos zu dokumentieren...hier der Beweis!

Das Motiv:


Der Blick hinter mich:




Das Pendeln zur Schule sähe auch etwas anders aus im schwimmenden Dorf Kampomg Phluk...




Und hier meine Essensempfehlung: Lotussalat 


Morgen geht‘s weiter nach Vietnam/ Hanoi. Mal sehen, was mich da so erwartet. 



1 Kommentar:

  1. Bis auf die Touris - klasse und traumhaft!! Der Baum dürfte schwer zu fällen sein, gäbe aber eine Menge Holz...!

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